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Rente - der Ruhestand ist wie ein leeres Blatt

ruthhorat



Endlich ist es soweit, die Vorfreude ist gross und dann ist sie da: die Pensionierung.


Kein frühes Aufstehen mehr, keine Termine mehr einhalten müssen, die Freiheit einfach zu sein, tun was Freude macht und das Leben geniessen.


In der Praxis sieht es bei vielen Menschen ganz anders aus: es ist sehr anspruchsvoll, keinen Fokus mehr auf die Arbeit zu haben, gerade wenn Menschen ihre Persönlichkeit über die Arbeit definieren,

ist es herausfordernd, sich selbst ausserhalb dieser Rolle zu sehen. Und der Verlust dieser Identität führt zu Trauer und Unsicherheit.


Der Arbeitsplatz ist oft ein wichtiger sozialer Raum, und mit der Pensionierung geht der Kontakt zu Kollegen und Freunden zurück, was Einsamkeit hervorrufen kann.


Die Tagesstruktur fällt weg - der Alltag muss neu strukturiert werden, was zu einem Gefühl der Leere führt.


Es kann gesundheitliche Veränderungen geben, die die Lebensqualität beeinträchtigen, Verlust von Lebenszielen, der Umgang mit Veränderungen in der Familie, im Umfeld, auch Angst vor der Ungewissheit zeigt sich.


Das Rentenalter ist auch eine Zeit der Reflexion über das eigene Leben und die beruflichen Erfolge, was sowohl positive als auch negative Gefühle hervorruft.


Es ist wichtig, all diese Gefühle zu erkennen und zu verarbeiten, um einen gesunden Übergang in den Ruhestand zu ermöglichen und den Lebensabend geniessen zu können.


Wenn Sie sich in dieser Übergangszeit unsicher und traurig fühlen, wissen Sie, dass Sie nicht allein sind. Ich biete einen sicheren Raum, um Ihre Gefühle zu teilen und gemeinsam an Ihrem Weg zur Heilung zu arbeiten. Zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren – ich bin hier, um Sie zu unterstützen.

Ruth Horat, Trauer- und Lebensbegleiterin



 
 
 

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